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Estrich - wir haben immer die passende Lösung


Zement-Estrich

Der bekannteste Estrich ist Zementestrich. Es handelt sich dabei um eine Art Mörtel, dessen Korngröße sowie Mischung auf seine spezielle Verwendung optimiert wurden. Überwiegend werden Korngrößen bis zu 8 mm verwendet. Bei Estrichdicken über 40 mm darf das Größtkörn maximal 16 mm groß sein. Wir verwenden in unserem Gemisch überwiegend Rheinkies.


Fließ-Estrich

Ein Anhydritestrich oder auch Fließestrich wird meist mit einem Mischer angeliefert und ist direkt verlegefertig. In seiner Konsistenz ist dieser pumpfähig und wird mittels einer Pumpe und Schläuchen zur Einbaufläche gepumpt. Besondere Vorteile bietet der Anhydritestrich oder Fließestrich bei der Verlegung auf Fußbodenheizungen.


Trocken-Estrich

Als Trockenestrich versteht man einen Estrich aus vorgefertigten Teilen, die kraftschlüssig auf der Baustelle miteinander verbunden werden. Bei einer Verwendung eines Trockenestrichs handelt sich immer um Sonderkonstruktionen! Sind die Untergründe auf dem der Trockenestrich verbaut werden soll unebenen, ist zum Ausgleich eine Schüttung oder ein Leichtestrich notwendig.


Welche Dämmung brauche ich?

Das Problem liegt oft im Detail!

Zu einem perfekten Oberboden gehört eine gute und exakt ausgelegte Dämmung, die Unregelmäßigkeiten ausgleicht. Damit Sie auf „Nummer sicher“ gehen können, bringen wir auf dem gegossenen Unterboden die richtige, nach DIN- Verordnung dimensionierte, Dämmung für Sie auf und sorgen mit unserem Estrich für ein überzeugendes und fehlerfreies Ergebnis. Nur auf diesem Weg erhalten Sie einen Boden der allen Anforderungen gewachsen ist.

Die Aufbauhöhe für Fußbodenkonstruktionen im Neubau liegt heute bei mindestens 15 cm zwischen Roh- und Fertigfußboden. Immer häufiger wird der Rohfußboden zur Verlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen genutzt.
Nicht selten wird das Auslegen mit Dämmplatten unter diesen Bedingungen zu einer wahren Puzzlearbeit. Fehlstellen und Unebenheiten, die sich negativ auf die Wärme- und Trittschalldämmeigenschaften auswirken, sind vorprogrammiert.

Am besten funktioniert hier eine Hohlraumfreie Verfüllung und Wärmedämmung in einem!
SikaCrete Silent-90 findet gleichermaßen im Wohn- und Gewerbebereich Anwendung und ist auch bei höheren Lasten die perfekte Lösung. Mit dem leichten Füllmaterial können Unebenheiten bis zu 30 cm ausgeglichen werden.
Damit ist eine normgerechte Estrichunterlage jederzeit gewährleistet.


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Mit herkömmlicher Dämmung:

Verlegelücken

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Mit Leicht-Estrich Silent-90 von Sika

Hohlraumfreie Verlegung

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Fertiges Ergebnis mit SikaCrete

Fertig verfüllt


Eine optimale Dämmung geht auch einfach

SikaCrete® Silent-90 bietet eine normgerechte, hohlraumfreie Verfüllung der Rohrleitungszwischenräume und stellt die erforderliche Ebenheit für die nachfolgenden Estricharbeiten sicher. Die gebundene Schüttung ist mit ca. 95 kg/m3 besonders leicht und hat damit auch hervorragende Wärmedämmeigenschaften.
Mit SikaCrete® Silent-90 entfällt das aufwändige Zuschneiden von Dämmplatten, verbundene Fehlstellen gehören der Vergangenheit an!

Was ist ein Calciumsulfat-, Calciumsulfatfließestrich?


Calciulsulfatfließestrich CAF oder Calciumsulfatestrich (CA) ist eine Estrichart und besteht aus Anhydritbinder, Gesteinskörnung (bis zu einer Korngröße von 8 mm) und Zugabewasser. Um die Verarbeitung zu verbessern, können entsprechende Zusätze enthalten sein. Der Anhydritestrich kann etwa zwei Tage nach dem Einbau begangen und frühestens nach fünf Tagen geringfügig belastet werden. Er darf keiner dauerhaften Feuchtigkeitsbelastung ausgesetzt werden, daher eignet sich dieser Estrich besonders für Trockenbereiche in einem Gebäude. Gegenüber Zementestrich besitzt der Anhydritestrich eine geringere Festigkeit und darf entsprechend weniger stark belastet werden.

Eine Weiterentwicklung stellt der Anhydritfließestrich (AFE) dar. Dieser nivelliert sich aufgrund der flüssigen Konsistenz selbst. Zudem kann infolge geringerer Spannung beim Trocknungsvorgang auch auf Flächen bis zu 1.000 m² (wenn keine Fußbodenheizung eingebaut wurde) auf zusätzliche Dehnungsfugen verzichtet werden.


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Der Fließestrich


Hauptbestandteil ist als Bindemittel Anhydrit, der mit Wasser relativ schnell zu Gips (Calciumsulfat-Dihydrat) hydratisiert und sich dabei verfestigt. In der Regel wird synthetischer Anhydrit verwendet, der durch Brennen von Gips (z. B. REA-Gips aus der Rauchgasreinigung in Kraftwerken) gewonnen wird. Seltener wird auch mineralischer (körniger) Naturanhydrit eingesetzt. Als Gesteinskörnung werden Kalkstein und Quarzsand verwendet.

Eine Auswahl unserer Partner

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